ღ Fulton University 4: The rules we break ღ

Inhalt

Ein einziger Blick könnte alles zwischen ihnen verändern …

LJ und Marisa sind seit Jahren unzertrennlich. Aber obwohl sie eigentlich keine Geheimnisse voreinander haben, verbergen beide, dass aus ihrer Freundschaft längst Liebe geworden ist. Denn zu tief sitzt die Angst, den wichtigsten Menschen im Leben wegen unerwiderter Gefühle zu verlieren. Außerdem ist Marisas Vater LJs Football-Coach und gar nicht damit einverstanden, dass dieser so viel Zeit mit seiner Tochter verbringt. Wenn LJ jedoch nach seinem Collegeabschluss Football-Profi werden will, ist er auf den guten Willen seines Trainers angewiesen. Aber als Marisa ihre Wohnung verliert, kann LJ nicht anders, als sie bei sich aufzunehmen – obwohl er weiß, dass er mit nur einem Ausrutscher alles, was er sich für seine Zukunft erträumt, verlieren könnte …

Danke an den LYX Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Maya Hughes
416 Seiten
Paperback 12,90€

Cover

Das Cover mag ich sehr gern. Es passt zum Rest der Reihe und ich finde das Gestreifte sehr schön. Dazu die schönen Blumen runden das Ganze sehr schön ab. Ich finde es nur schade, dass das Lila sehr nah an dem des zweiten Bandes ist. Denn alle Bände haben eine eigene Farbe und diese beiden ähneln sich dann doch recht stark. Ich hätte mir da eine andere Farbnuance gewünscht, entweder mehr richtig pink/rosa oder ins Rötliche.

Meine Meinung

Man hatte hier sofort einen spannenden und emotionalen Einstieg. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mitgefiebert. Es war auch sofort klar, wie nah sich LJ und Marisa standen. Ich fand es so schön zu sehen, wie sie sich umeinander gesorgt haben und der Umgang war so liebevoll miteinander.

Auch der Fortgang der Geschichte war super süß und ich habe die beiden zusammen echt geliebt. Beide waren als Person echt toll und gut zu verstehen. Ich habe eine gute Bindung zu ihnen aufbauen können. Man hat sehr schnell verstanden, dass die beiden mehr füreinander empfinden als nur einfache Freundschaft. Die beiden haben dafür etwas zu lange gebraucht. Etwas zu lange. Es war einfach so offensichtlich und manchmal dadurch echt nervig, dass sie es nicht gemerkt haben und sich ständig gegenseitig abgewiesen haben. Teils haben sie sich gegenseitig verletzt, aus Angst, der andere könnte anders empfinden. Man hätte es ja mal unterschwellig ansprechen können. Das Reden hat hier doch an mancher Stelle gefehlt – das typische NA Romance Problem also.

Der Schreibstil war für mich aber sehr angenehm und kurzweilig. Ich habe mich nie gelangweilt und die Seiten flogen nur so dahin. Auch den Zeitsprung während Italiens fand ich sehr sinnvoll – denn so wurde wirklich nur das Relevante erzählt und es gab keine „leere Handlung“. Das tat sehr gut und hat Frische in die Geschichte gebracht

Insgesamt war es für mich ein echt schönes Buch mit wunderbarer Liebesgeschichte der Richtung Friends to lovers. Bloß hatten beide Protagonisten etwas lange ein Brett vor dem Kopf.

Daher von mir 4 Sterne

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